Luxemburger Wort « Sprachlich jongliert das Stück ebenso spielerisch wie fließend zwischen Deutsch und Französisch, wobei Lorangs Inszenierung vor allem von der visuellen Dynamik lebt, die die Komik von Buschs spitzer Feder bildhaft wirkungsvoll umzusetzen vermag (es wird gar in Zeitlupe gespielt) und das Stück zu einem überaus kurzweiligen Ausflug in die – in feinster 3D Optik! – zum Leben erweckte Bildergeschichten Buschs macht. »